Das 21 mm/1:3,5 COLOR SKOPAR E
Mit Fremdobjektiven stellt die Alpha 7s II häufig nicht ihr gesamtes Leistungsspektrum zur Verfügung. Daher möchte ich mir genau ansehen, ob die Kamera das SKOPAR korrekt identifiziert, entsprechend in den Exif-Daten vermerkt und beim manuellen Scharfstellen die Fokussierlupe einschaltet.
Vom Erscheinungsbild her passt das schon mal. Objektiv und Kamera bilden eine visuell gefällige Einheit, die gut ausgewogen in den Händen liegt. Das SKOPAR E wiegt etwa 230 g und wirkt schon auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet. Mit 4 cm Baulänge und einem Durchmesser von 6,3 cm an der breitesten Stelle ist das Weitwinkelobjektiv vergleichsweise kompakt gebaut.
Die nicht allzu hohe Lichtstärke ermöglicht ein Filtergewinde von erfreulichen 52 mm. Das ist ziemlich wenig für ein 21er Vollformatobjektiv und zahlt sich neben dem Packmaß auch beim Kauf von Filterhaltern, Filterscheiben und ähnlichem Zubehör aus. Eine abschraubbare Gegenlichtblende aus Metall befindet sich bereits im Lieferumfang des SKOPAR E. Fast erkennt man sie gar nicht als solche, da sie sehr schmal ist und sich dem Objektivgehäuse in Form, Oberfläche und Farbe einheitlich anpasst.
Den vollständigen Kombi- Blogartikel (zusammen gefasst mit einem Test zum 21mm/1:3,5 COLOR
SKOPAR VM ) von Dr. Schörner kannst Du im Blog bonnescape lesen >>>
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